Durch das Entzünden eines Ofens zur Warmwasseraufbereitung kam es zu einer kurzzeitigen Rauchentwicklung aus dem Kamin. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte von außen bereits keine Feststellung mehr gemacht werden. Das betroffene Gebäude wurde auf allen Etagen kontrolliert. Da auch hier kein Schadensereignis festgestellt werden konnte, rückte die Feuerwehr wieder einsatzbereit ein.
Anwohner hatten das Piepen eines Heimrauchmelders wahrgenommen und richtiger Weise umgehend die Feuerwehr verständigt. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle war auch bereits der Hauseigentümer vor Ort und teilte unserem Gruppenführer mit, dass es sich um einen Fehlalarm handelt. Zusammen mit dem Hauseigentümer wurde das Zimmer, in dem der Rauchmelder ausgelöst hatte, kontrolliert. Ebenso wurden die übrigen Räume des Hauses einmal kontrolliert. Da es zu keiner Feststellung kam konnte der Einsatz daraufhin abgebrochen werden.
In Folge einer längeren Starkregenschauer wurden wir in die Rüsbergstr. alarmiert.
Dort stand eine Lagerhalle sowie die Fahrbahn unter Wasser.
Wir öffneten die Gullis auf beiden Straßenseiten, sodass das Wasser wieder zügig abfließen konnte.
Da der Wasserstand in der Lagerhalle für unsere Gerätschaften zu gering war, konnten wir hier nicht weiter tätig werden. Nach Ender der Regenschauer ging aber auch hier das Wasser wieder von alleine zurück.
Glück im Unglück hatten gestern Abend zwei junge Männer, die während der Fahrt Brandgeruch wahrgenommen hatten. Nachdem sie ihr Fahrzeug abgestellt hatten, stellten sie bereits eine stärkere Rauchentwicklung aus dem Fahrzeug fest und wählten den umgehend den Notruf.
Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte das KFZ bereits in voller Ausdehnung.
Ein Trupp ging unter schwerem Atemschutz mit einem S-Rohr zur Brandbekämpfung vor. Im Laufe des Einsatzes wurde auch die Batterie im Fahrzeug abgeklemmt.
Durch den Fahrer des KFZ wurde ein Abschleppunternehmen mit der Bergung des Fahrzeugwracks beauftragt.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Der Einsatz war für unsere Einsatzkräfte nach rund einer Stunde beendet.
Am Freitag den 01.03.2024 wurde die Feuerwehr Ennepetal um 16:31 Uhr zu einem Einsatz: "Brand im Gebäude" in die Berninghauserstr. alarmiert.
Im Kellergeschoß eines Mehrfamilienhauses war es zu einem Schadenfeuer gekommen. Der Treppenraum des Wohnhauses, sowie alle Wohneinheiten, waren auf allen drei Geschossen stark verraucht. Insgesamt wurden 5 Personen von der Feuerwehr mit der eingesetzten Drehleiter, einem "Sprungretter", tragbaren Leitern und einer Vielzahl von Atemschutztrupps gerettet. Insgesamt 4 Personen wurden bei dem Schadenfeuer verletzt und durch den Rettungsdienst in geeignete Kliniken transportiert. Eine Person wurde von einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik transportiert.
Die Feuerwehr Ennepetal war mit 19 Fahrzeugen und 84 Einsatzkräften vor Ort. Unterstützt wurde Sie vor Ort von Einsatzkräften der Feuerwehr Gevelsberg. Die Feuerwehr Schwelm und die Feuerwehr Wetter stellten den Grundschutz für das Stadtgebiet sicher. Ebenfalls unterstützten das THW, die Polizei und der Rettungsdienst des Ennepe-Ruhr Kreises. Der Einsatz konnte um 21:30 Uhr beendet werden.